Dellenbrecher
Dellenentfernung mittels Klebetechnik ist keine neue Sache, bereits im Juni 1999 berichtete das Magazin Auto, Motor und Sport über das Dellenlifting.
Die Klebetechnik empfiehlt sich vor allen Dingen in Bereichen an dennen man mit Ausbeulhebeln nicht arbeiten kann.
Hier ein kurzen Auszug aus dem Auto, Motor und Sport Beitrag von Juni 99:
„….
Aber Karosserieschäden lassen sich normalerweise so behen, dass kein Makel am Auto zurückbleibt. Die klassische Reparaturmethode mit Ausbeulen, Spachteln und Lackieren fällt jedoch nicht nur verhältnismässig zeitintensiv, sondern auch teuer aus.
…
Nach erfolgreichem Dellenlifting macht Bernd Lindheimer die Rechnung auf: Der Besitzer des Audi zahlt 250,- Mark. Hätte er die Karosserie nach der herkömmlichen Methode richten lassen, wären der Ausbau der Innenverkleidung, eventuell eine Demontage der Fensterheber, eine Karosseriekonservierung und eine Lackierung angefallen. Die Reparaur hätte dann 870 Mark gekostet. Der Audifahrer spart 620 Mark…..“
(Quelle: Beate Falk, Auto Motor und Sport Magazin 6/1999)
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